“MAZE” Labyrinth Kunstproduktion WUK am Mo 12. Mai 2014

Herzliche Begrüßung!!

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In Rahmen von “4. wiener Intergrationswoche” begrüßen wir beim MAZE Labyrinth Kunstproduktion WUK am Montag ab 16 h mit KOINOBORI in Hof!!
Die meistens ersten Jahr 2012 in Wien bemahlt wurde und nach einer Runde aus Japan zurückgekommen sind, sind auch dabei.

Info: MAZE, Program

Info: 4. wiener Integrationswoche

Program: KinderKultur WUK

KOINOBORI Workshop

So 18.5., 14 bis 16.30 Uhr Familienworkshop  3 +

Di 20.5, 9.30 bis 11.30 Uhr, 4 +

Mi 21.5., 9.30 bis 11.30 Uhr, 4 +,   15 bis 17 Uhr,  6 +

Do 22.5., 9 bis 11.30 Uhr  6 +

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KOINOBORI Projekt – text 2013

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 Koinobori Projekt-Englisch Version

Japan Österreich Syrien „Kein Mensch ist eine Insel“ ein Projekt des Vereins Kommunikationsplattform KOKEMOOS und des Künstlerduos PINEPINE

KOINOBORI – ist ein japanischer Kindertags-Brauch: Ein bunt gemalter Koi-Fisch aus Stoff wird auf Bambusstangen gehisst. Der Koi-Fisch vermag es laut einer chinesischen Legende gegen den Strom des Wasserfalls aufwärts zu springen. Er gilt als Symbol für das gesunde und kraftvolle Wachstum des Kindes.

Das KOINOBORI-Projekt wurde im Winter 2011/2012 von dem Künstlerduo Pinepine in Fukushima, Japan, in Form von Kinderworkshops ins Leben gerufen. Im Frühjahr 2012 wurde der Verein Kommunikationsplattform KOKEMOOS von einer Gruppe internationaler KünstlerInnen in Wien gegründet mit dem Ziel grenzüberschreitend tätig zu sein.

Was ist bisher passiert?
KOINOBORI-Projekt 2012 Als erste “Artists in Residence” von KOKEMOOS haben Pinepine die KOINBORI-Idee nach Wien gebracht, wo 2012 über 400 Kinder in mehr als 20 Workshops hunderte KOINOBORI Fahnen gebastelt, gemalt und genäht haben als Symbol für Verständnis und Mitgefühl für die Betroffenen der Tsunami-Katastrophe 2011 in Japan. KOINOBORI-Projekt 2013 Durch eine Freundschaft mit einem syrischen Kollegen hat KOKEMOOS interkulturelle Kontakte mit dem Verein für arabische Frauen und dadurch ergab sich die Möglichkeit, in die Türkei an die Grenze zu Syrien zu reisen, um diese kulturelle Interaktion zu inszenieren.

KOINOBORI 2013 richtet sich an ALLE – insbesondere an jene Menschen, deren Leben derzeit von Leid gezeichnet ist. Die politische Katastrophe in Syrien sowie die Tsunami-Opfer in Japan – nach wie vor sind viele Menschen mit den Schwierigkeiten, die durch die Radioaktivität seit 2011 entstanden ist, konfrontiert – sind zwei aktuelle Beispiele jener Schwierigkeiten, mit welchen Menschen allerorts heute zu kämpfen haben.

ALLE haben aber im Grunde genommen Probleme oder Schwierigkeiten. Natürlich hat auch in Österreich jeder Einzelne seine Probleme oder Schwierigkeiten. Durch die gemeinsame Arbeit am Projekt soll/sollen: Aktuelle Berichte der betroffenen Orte in Wien präsentiert werden, diesen Menschen in unterschiedlicher Form von Wien aus beste Wünsche geschickt werden, Solidarität bekundet werden, um einander aufzubauen und damit auch Hoffnung zu geben, zu einem normalen Leben zurückzufinden. Lasst uns nachdenken: Was ist eigentlich wichtig? Wie können wir etwas Schwieriges ändern oder beeinflussen? Was kann unsere Generation an Positivem dazu beitragen? Das Projekt ist für die Menschen in Japan und Syrien und zugleich für alle, die das Projekt gemeinsam machen und unterstützen – wir erhoffen uns auch Glückwünsche für uns selber.

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GEMEINSAM ZEICHNEN AM SONNTAG

Zeichnen

Gemeinsam zeichnen und einen gemütlichen Adventsonntag verbringen mit KOKEMOOS!

WANN: Sonntag, 13.12.2015 ab 17.30 Uhr, ca. 2 Stunden lang
WO: Im WO Raum im Raum,
Kirchberggasse 11, 1070 Wien

KOSTEN: freiwillige Spende
Papier und Stifte bitte mitbringen!

Koinobori Project- Englisch Version

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“No one is an island” – the Koinobori project from the culture and communication association

Kokemoos and artist team Pinepine is active in Austria, Japan and Syria.

 “Koinobori – is a Japanese children’s day celebration where colorfully painted fabric koi fish (carp) are hoisted on bamboo poles. The koi fish is able, according to a Chinese legend, to jump against the flow of the waterfall upstream. It symbolises the healthy and vigorous growth of the child.”

 

The Koinobori project was launched in the 2011/2012 Winter by the artist duo Pinepine in Fukushima, Japan, in the form of children’s workshops. In Spring 2012, the culture communication platform Kokemoos was founded by a group of international artists in Vienna to initiate international projects.

 What has happened so far?

In 2012, Pinepine were invited with their Koinobori project to Vienna as “Artists in Residence” by Kokemoos. Through the project, more than 400 children in 20 plus workshops, engaged in hand crafts, painting and sewing, hundreds of koinobori flags as a symbol of understanding and compassion for the 2011 tsunami disaster in Japan.

A Syrian friend of Kokemoos members, brought the group into contact with the Association for Arabian Women. This introduction enabled the opportunity for the Koinobori project in 2013, to travel to a refugee camp in Turkey bordering Syria. Here the Koinobori project was again staged as a compassionate cultural interaction.

Koinobori is aimed at everyone – but especially those people whose life is currently marked with suffering. The political disaster in Syria and the tsunami and radiation victims in Japan Fukushima, Miyagi are two current examples of those difficulties in which people have to struggle everyday. Koinobori project is dedicated to these people.

Everybody experiences some form of problems or difficulties, even in Western countries such Austria.

The results of the collaborative project work from the visited locations, will be presented in various forms around Vienna, with the aim of expressing, best wishes, solidarity, inspiration and hope, for the rediscovery of a normal life.

Let us consider:

  • What is important in life?

  • How can we overcome our difficulties?

  • What positive actions can our generation take?

The project exists to make a difference the lives of the people of Japan and Syria, but at the same time the project supporters and workers. We hope for positive change, for the lives of all it touches.